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In unserer dynamischen Arbeitswelt gewinnt die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz immer mehr an Bedeutung. Sie ist entscheidend für Produktivität und Wohlbefinden. Arbeitsbelastung, Arbeitsplatzkultur, Work-Life-Balance und Arbeitsplatzsicherheit sind hierbei wichtige Einflussfaktoren. Seelische Belastungen hingegen können zu Leistungsabfall und Fehlzeiten führen.

 

Alkohol und Drogenkonsum wird häufig gezielt zur Entspannung bei beruflichem Stress, inklusive Überlastung, eingesetzt. Allerdings finden Arbeitnehmende hierdurch oftmals nur eine kurzzeitige Entlastung. Der Konsum von Alkohol oder sonstigen legalen oder illegalen Substanzen hat jedoch oftmals auch entsprechende gesundheitliche und berufliche Folgen. Um diese zu vermeiden und gleichzeitig die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu stärken können Arbeitgebenden beispielsweise folgendes tun:

  1. Offene Kommunikation: Transparente und wertschätzende Gespräche bauen Unsicherheiten ab.
  2. Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten unterstützen eine gesunde Work-Life-Balance.
  3. Stressbewältigungsangebote: Seminare und psychologische Unterstützung helfen bei Belastungen.
  4. Unterstützende Führung: Entgegengebrachte Wertschätzung und Entwicklungsmöglichkeiten fördern das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.

Ein gesunder Arbeitsplatz steigert die Produktivität und Bindung der Mitarbeitenden – somit kann eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten entstehen.

Für weitere Fragen rund um das Thema Sucht und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz oder für ein Beratungsgespräch stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Weiter Informationen unter:
https://infodienst.bzga.de/gesundheitsfoerderung/termine-tagungen-fortbildungen/woche-der-seelischen-gesundheit-2024/

https://www.seelischegesundheit.net/aktionen/aktionswoche/

https://www.sucht-am-arbeitsplatz.de/

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